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Museums - und Ausstellungstipps

 
Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 11. bis 17. April 2022
(15. Kalenderwoche)

Aktuelle Informationen zu Zugangsbeschränkungen sind unter www.freiburg.de/museen-tickets zu finden

Augustinermuseum

Aufgrund von Sanierungsarbeiten ist das Augustinermuseum bis einschließlich Donnerstag, 14. April, geschlossen.

Haus der Graphischen Sammlung

Kunstpause – Zwischen Rechten und Pflichten. Die Radierungen zu den Menschenrechten
Im Fokus einer Kurzführung mit Lisa Bauer-Zhao am Mittwoch, 13. April, um 12.30 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32, stehen Christoph Meckels Radierungen zu den Menschenrechten. Wer teilnehmen will, zahlt den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Museum für Neue Kunst

Jour Fixe mit Cristina Ohlmer und Stefan Reisinger zur Filmpremiere von „Isolation“
Zu einem Gespräch mit Cristina Ohlmer und Stefan Reisinger zur Premiere ihres Kurzfilms „Isolation“ lädt der Förderverein des Museums für Neue Kunst am Donnerstag, 14. April, um 18 Uhr im Museumscafé, Marienstraße 10a. Der experimentelle Film nimmt die dystopischen Verhältnisse nach dem ersten Lockdown in den Blick. Dabei geht es auch um die Systemrelevanz von Kunst und Kultur. Jour Fixe ist ein Veranstaltungsformat des Fördervereins, das jeden zweiten Donnerstag im Monat meist im Museumscafé stattfindet. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung an info@pro-mnk.de ist bis Mittwoch, 13. April, 17 Uhr erwünscht.

Museum Natur und Mensch

Familienführung – Blick hinter die Kulissen
Bei einer Familienführung am Dienstag, 12. April, um 17.30 Uhr dürfen Neugierige ab 4 Jahren einen Blick hinter die Kulissen und in die Brutapparate der Sonderausstellung „Vom Ei zum Küken“ im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, wagen. Gemeinsam bereiten die Kinder das Abendfutter für die Küken vor. Für Kinder kostet die Teilnahme 2,50 Euro, Erwachsene zahlen 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder unter Tel. 0761/201-2501 ist bis zum Tag der Veranstaltung um 12 Uhr erforderlich.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Familienführung – Vom Schmelzen zum Sammeln
Bei einer Familienführung am Dienstag, 12. April, um 14 Uhr erfahren Groß und Klein im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, wann und wie die Menschen begannen, Metall zu Bronze zu verarbeiten, und wie sie ihre Sammelleidenschaft entdeckten. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Die Teilnahme kostet für Kinder 2,50 Euro, Erwachsene zahlen 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder unter Tel. 0761/201-2501 ist bis Donnerstag, 7. April, 15 Uhr erforderlich.

Museum für Stadtgeschichte

Kurzgeschichte(n) – Der schönste Turm der Christenheit
„Der schönste Turm der Christenheit“ lautet der Titel einer Führung am Freitag, 15. April, um 12.30 Uhr im Museum für Stadtgeschichte (Münsterplatz 30). Anfang des 14. Jahrhunderts war das Freiburger Münster eines der höchsten Gebäude der Welt. Ein dreidimensionales Modell der Münsterbaustelle veranschaulicht eindrücklich die gotische Baustelle. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
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Finissage „In Dubio Pro Deo“
Malerei und Zeichnungen von Toni Mauersberg

Zur Finissage der Ausstellung „In Dubio Pro Deo“ von Toni Mauersberg lädt die Katholische Akademie Freiburg am Dienstag, 12. April um 19 Uhr in die Wintererstr. 1 ein. Der Freiburger Theologe und Literaturwissenschaftler Clemens H. Wagner wird in die Kunst von Toni Mauersberg einführen. Der Freiburger Bassist Jonas Hoenig begleitet die Finissage musikalisch.

Toni Mauersberg präsentiert in ihrer Ausstellung zahlreiche Gemälde und Zeichnungen, die malerisch den Fragen nach „Gott und Welt“, nach der Möglichkeit von Glaube und Wissen sowie der Suche nach Heil und Erlösung nachgehen. Mit ihren sehr feinsinnig und minutiös gemalten Bildern reflektiert die Künstlerin immer wieder von Neuem die existenzielle Suche nach dem Sinn des Lebens.

Der Eintritt ist frei. Anmeldung erwünscht unter www.katholische-akademie-freiburg.de

Die Kunstwerke von Toni Mauersberg sind bis 13. April 2022 in der Katholischen Akademie Freiburg, Winterstr. 1, zu sehen. Die Ausstellung ist von Montag bis Freitag von 8.30 bis 18.00 Uhr geöffnet.
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„MEINE IDENTITÄT“
Ausstellung des Jugendnetzwerks YouthNet
bis 15. Mai in der Pinakothek der Moderne, München

Wer sind wir? Und was haben unsere Erlebnisse damit zu tun? Unser Umfeld, die Erziehung und nicht zuletzt unsere Heimat? Davon erzählen vom 04. April an 20 bemerkenswerte Werke junger Menschen in der Pinakothek der Moderne. Sie sind das Ergebnis einer intensiven Zusammenarbeit zwischen der Abteilung Kunstvermittlung der Pinakothek der Moderne und dem interkulturellen, interreligiösen Jugendnetzwerk YouthNet.

Ein Glücksfall ist dabei die aktuelle Ausstellung der iranischen Künstlerin Shirin Neshat: Ihr Werk wurde zur wichtigen Quelle der Inspiration für die Jugendlichen, denn Identität und Herkunft sind die zentralen Themen in Neshats Schaffen. Unter dem vielsagenden Titel „Living in One Land, Dreaming in Another“ sind sie in imposanten Foto- und Videoinstallationen vor Augen geführt und zugleich zur Debatte gestellt.

Vor über 40 Jahren ist die im damals noch persischen Qazvin geborene Tochter einer weltoffen-liberalen Familie in die USA emigriert. Neshat kennt das Gefühl, zwischen den Welten zu schweben, in der einen zu leben und von der anderen zu träumen, in der alten die Wurzeln zu haben und in der neuen zu wachsen und vielleicht sogar zu blühen. Ausdruck finden diese beiden Sphären etwa in der Serie „Land of Dreams“ (2019), einer faszinierenden Melange aus westlicher Porträtkunst und persischer Kalligrafie.

Für die Jugendlichen aus den unterschiedlichsten Ländern und Kulturkreisen wurde Shirin Neshat zu einem Vorbild, sich mit der eigenen Identität zu beschäftigen – das ist der Schwerpunkt des diesjährigen Projekts. Zumal sich die Künstlerin gerührt über die Auseinandersetzung mit ihrer Arbeit zeigte und eine berührenden Videobotschaft an die Workshop-Teilnehmerinnen und Teilnehmer richtete: „Wenn Ihr überlegt, wie Ihr Euer eigenes Kunstwerk machen wollt, dann denkt darüber nach, was Eure Bindungen und Wurzeln für Eure Identität bedeuten“, sagte Neshat. Das müsse nicht unbedingt die kulturelle Ebene betreffen, sondern ganz grundsätzlich „die Träume im Inneren und das Funktionieren im Äußeren“.

Und nun ist in der Pinakothek der Moderne, wenige Meter neben Neshats Auftritt, die Abschlusspräsentation der YouthNet-Gemeinschaft zu erleben. In sehr unterschiedlichen Formen und Medien sind die vielen Facetten des eigenen Ich zum Ausdruck gebracht. Das reicht von Fotografien und gefilmten Interviews bis hin zu Texten und Collagen.

Doch wer sind die jungen Kreativen? Die 14- bis 22-Jährigen wurden in München geboren, sie sind hierhergezogen oder geflüchtet, haben u. a. einen christlichen, muslimischen, jüdischen oder jesidischen Hintergrund. Gemeinsam stehen sie für die Vielfalt der Stadt, und seit die Plattform YouthNet vor fünf Jahren ins Leben gerufen wurde, haben bereits über 100 junge Münchnerinnen und Neu-Münchner Anschluss und ein Forum für ihre individuelle Geschichte gefunden. Dabei lernen die Jugendlichen, mit Vorurteilen umzugehen, die eigenen Grenzen zu überwinden und in einer heterogenen Gruppe im Team zu arbeiten. Sie setzten sich mit Zivilcourage und Toleranz auseinander.

Dieses Miteinander endet nicht mit dem Abschluss eines halbjährigen Projekts, vielmehr ist bei YouthNet Kontinuität gefragt: Die Mentoren der aktuellen Programme – in diesem Turnus sind es sieben – waren selbst Teilnehmerinnen und Teilnehmer vergangener Workshops. Und auch sie tragen unter dem Motto „YouthNetIdentität“ mit einem Werk zur Ausstellung bei.

Für die Initiative steht ein engagiertes Trio: Die Unternehmerin und Mediatorin Eva Rapaport hat YouthNet 2017 gegründet und ist für das Konzept und die Gesamtorganisation zuständig. Die Fotografin und Grafikerin Sharon Buck verantwortet als Künstlerische Leiterin die Kunstprogramme und die Dokumentation. Der Historiker und Projektmanager Dr. Oren Osterer, der seit vielen Jahren in der bundesweiten Jugendarbeit aktiv ist, betreut die gesellschaftspolitischen Themen und entwickelt digitale und interaktive Formate für Workshops und Diskussionen.

YouthNet geht auf die Lichterkette zurück, die im Dezember 1992 mit ihrem Protest gegen Ausländerfeindlichkeit und Rechtsradikalismus für großes Aufsehen im In- und Ausland gesorgt hat. Mehr als 400.000 Menschen gingen alleine in München auf die Straße, damit ist diese friedliche Demonstration bis heute ohne Beispiel. Seit 30 Jahren setzt sich der Verein „Lichterkette e. V.“ mit gemeinnützigen Aktionen für ein offenes, friedliches und respektvolles Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft ein. Bülent Aladag vom Vorstand der Lichterkette ist Mentor von YouthNet.

Die jährlichen Projekte von YouthNet werden über Spenden von einer Bank, einer Stiftung und verschiedenen Einzelpersonen finanziert, Hauptgeldgeber ist eine Privatperson.

Aufseiten der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen und der Pinakothek der Moderne haben die Kunstvermittlerin Pia Brüner und die Kuratorin der Neshat-Ausstellung, Judith Csiki, das YouthNet-Projekt begleitet und engagiert mit den Jugendlichen gearbeitet.

„Meine Identität“ soll dazu beitragen, sich mit unterschiedlichen Lebenssituationen und Entwürfe zu beschäftigen und dabei auch die eigene Position zu reflektieren – für ein besseres Miteinander in einer vielfältigen bunten Gesellschaft.
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Foto-Ausstellung „`on democracy´ – Schauplätze der Demokratie“
Das Tagungszentrum „Haus auf der Alb“ in Bad Urach lädt zur Ausstellungseröffnung am 11. April 2022 ein

Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) zeigt in ihrem Tagungszentrum „Haus auf der Alb“ die Foto-Ausstellung „`on democracy´ – Schauplätze der Demokratie“. Am 11. April 2022 wird sie eröffnet, danach ist sie bis 11. November 2022 dort zu sehen.

Demokratie hat viele Gesichter. Wir begegnen ihr in Parlamenten und bei Wahlen, bei Demonstrationen und an historischen Orten. Bisweilen ist sie sehr leicht erkennbar, manchmal erst auf den zweiten Blick. Die Stuttgarter Fotografen Kai Loges und Andreas Langen („die arge lola“) haben über viele Jahre in unterschiedlichen Ländern Schauplätze der Demokratie aufgesucht und fotografisch dokumentiert. Aus ihrem umfangreichen Bilderfundus, der laufend aktualisiert wird, zeigen sie 48 Fotografien aus Baden-Württemberg und über die Landesgrenzen hinaus aus Straßburg, Brüssel, Kiew, Litauen, Stuttgart und Bechingen. Die Ausstellung regt an zur Reflexion über aktuelle Fragen an die Demokratie und zum interaktiven Austausch.

Die Eröffnungsveranstaltung unter Anwesenheit der beiden Fotografen Andreas Langen und Kai Loges findet am Montag, den 11. April 2022 um 19.30 Uhr im Haus auf der Alb statt. Aufgrund der aktuellen Corona-Situation bitten wir um Anmeldung per E-Mail an Claudia.Moeller@lpb.bwl.de oder telefonisch unter 07125/152-113.

Zu sehen ist die Ausstellung „`on democracy´ – Schauplätze der Demokratie“ ab 12. April bis 11. November 2022 im Tagungszentrum „Haus auf der Alb“ der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) in Bad Urach. Das Haus ist geöffnet werktags von 9 bis 16 Uhr und an Wochenenden von 9 bis 13 Uhr. Nicht zugänglich ist die Ausstellung vom 15. bis 18. April und vom 6. bis 9. Juni 2022. Grundsätzlich empfiehlt sich vor dem Besuch der Ausstellung eine telefonische Kontaktaufnahme unter 07125/152-0. Insbesondere bitten wir um diese während der Sommerferien im Zeitraum vom 6. bis 28. August 2022.

Der Eintritt zur Ausstellung und zur Eröffnungsveranstaltung ist frei.

Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Tagungszentrum "Haus auf der Alb"
Hanner Steige 1, 72574 Bad Urach
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Karlsruhe: Ausstellung der Grötzinger Malerdorfmaler
Schau läuft vom 8. bis 18. April in der Grötzinger Begegnungsstätte

Einen Querschnitt ihres aktuellen Schaffens präsentieren Grötzingens Malerdorfmalerinnen und -maler. Die 15. Ausgabe der gemeinsam mit der Ortsverwaltung organisierten Ausstellungsreihe findet vom 8. bis 18. April in der dortigen Begegnungsstätte (Niddastraße 5) statt. Dabei setzen die 14 Künstlerinnen und Künstler auf Vielseitigkeit - und das gilt für Motive ebenso wie für Malstile und Arbeitsweisen.

Offen ist die Schau bei freiem Eintritt freitags von 14.30 bis 18 Uhr, samstags, sonntags und feiertags von 11 bis 18 Uhr. Beteiligt sind Driss Ankor, Sybille Becker, Edeltraud Brandtstädter, Mirella Cuffaro, Barbara Fritsche, Brigitte Hahn, Eva Kessler, Christiane Knab-Rumold, Harald Schwer, Ingrid Seip, Beate Staubach, Gerd Veitel, Petra Walz und Angelika Weiss.
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 4 bis 10. April
(14. Kalenderwoche)

Aktuelle Informationen zu Zugangsbeschränkungen stehen unter www.freiburg.de/museen-tickets

Augustinermuseum

Hinweis: Aufgrund von Sanierungsarbeiten ist das Augustinermuseum bis einschließlich Donnerstag, 14. April, geschlossen.

Haus der Graphischen Sammlung

Jour Fixe mit Gila Funke-Meckel
Zu einem Austausch mit Gila Funke-Meckel, Frau des verstorbenen Künstlers Christoph Meckel, lädt der Förderverein des Museums für Neue Kunst am Donnerstag, 8. April, um 17 Uhr ins Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32. Der Abend wird moderiert von Werner Witt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung per Mail an info@pro-mnk.de ist bis Mittwoch, 7. April, 17 Uhr erwünscht.

Museum für Neue Kunst

Kuratorinnenführung – Someone Else. Die Fremdheit der Kinder
Museumsdirektorin Christine Litz führt am Donnerstag, 7. April, um 18 Uhr durch die Ausstellung „Someone Else. Die Fremdheit der Kinder“ im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a. Arbeiten internationaler Künstlerinnen und Künstler, darunter viele Videoinstallationen, erkunden die Gefühle von Entfremdung innerhalb der Familie oder auch in uns selbst, ohne dabei moralisch oder psychologisch zu werten. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum Natur und Mensch

Familienworkshop – Eier bringen Glück
Am Samstag, 9. April, um 15 Uhr findet ein Workshop rund um das Ei für Familien mit Kindern ab 5 Jahren im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32 statt. Klein und Groß bemalen Eier und füllen sie mit selbstgemachtem Konfetti - schon sind die mexikanischen Glücks-Eier fertig! Der Workshop kostet für Kinder und Erwachsene 2,50 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761/201-2501 ist bis Donnerstag, 7. April, 15 Uhr erforderlich.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Führung – Habalukke
Eine Führung durch die Ausstellung „Habalukke - Schätze einer vergessenen Zivilisation“ findet am Sonntag, 10. April, um 12 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5 statt. Die ausdrucksstarken Statuetten der vergessenen Mittelmeer-Kultur Habalukke sind erstmals in Freiburg zu sehen. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Museum für Stadtgeschichte

Führung – Vom Winterpelz zum Ährenkranz
Um die überlebensgroßen Skulpturen der vier Jahreszeiten von Johann Christian Wentzinger geht es bei einer Führung am Sonntag, 10. April, um 12 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Müsterplatz 30. Diese fertigte Wentzinger auf dem Höhepunkt seiner Schaffensphase für den Garten von Schloss Ebnet an. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Dokumentationszentrum Nationalsozialismus

Die eigene Familiengeschichte(n) im Nationalsozialismus erkunden
Am Freitag, 8. April findet von 10 bis 16 Uhr ein Seminar zum emotionalen Erbe des Nationalsozialismus, das sich über Generationen erstreckt und die meisten Familien in Deutschland und Europa berührt, im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32 statt. Das Seminar will praktische Unterstützung bei der Erforschung der eigenen Familiengeschichte bieten. Hierzu sind alle eingeladen, egal, ob Sie ganz am Anfang ihrer Erkundung stehen, oder schon einiges über Ihre familiäre Vergangenheit wissen. Im Seminar gibt Dr. Oliver von Wrochem, Leiter der KZ-Gedenkstätte Neuengamme, einen Einblick in den Hintergrund der Arbeit über und mit Familiengeschichte. Anschließend werden konkrete Methoden der Recherche sowie Möglichkeiten und Grenzen der Biografiearbeit vorgestellt. Gerne dürfen ein oder zwei Fotos oder Dinge, die Fragen aufwerfen, mitgebracht werden. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung mit Namen, Jahrgang und zwei bis drei Sätzen zum familiären Hintergrund per E-Mail an elmira.detscher@stadt.freiburg.de ist bis 4. April, um 15 Uhr erforderlich.
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Fotografische Ansichten im Stadtmuseum Karlsruhe
Führung durch die Ausstellung "Karlsruhe im Fokus" am 3. April

Fotografische Ansichten Karlsruhes sowie seiner Bewohnerinnen und Bewohner aus den 1970er- bis 1990er-Jahren zeigt noch bis Juli das Stadtmuseum. Am Sonntag, 3. April , um 15 Uhr erläutert Helene Seifert die Ausstellung mit rund 400 aus den Beständen des Stadtarchivs stammenden Fotografien von Adelheid Heine-Stillmark, Walter Schnebele und Dietmar Hamel bei einem Rundgang. Eine Anmeldung braucht es nicht. Die Teilnahme an der Führung ist kostenlos beziehungsweise im Eintrittspreis zu vier, ermäßigt zwei Euro enthalten.
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Karlsruhe: PLandwirtschaft und Ernährung damals und heute
Führung durch die Ausstellung "Das kommt auf den Teller!" im Pfinzgaumuseum

Durch die Ausstellung "Das kommt auf den Teller!" im Durlacher Pfinzgaumuseum führt am Sonntag, 3. April, um 11:15 Uhr Eva Unterburg und gibt spannende Einblicke in die geschichtliche Entwicklung von Landwirtschaft, Lebensmittelherstellung, Einkauf und Ernährung in Durlach. Anhand von spannenden Objekten, Fotografien und Mitmachstationen beleuchtet die Schau am Beispiel Durlachs den Wandel der Herstellung und des Konsums von Lebensmitteln von etwa 1900 bis heute. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintrittspreis beträgt 2 Euro, ermäßigt 1 Euro. Die Teilnahme an den Führungen ist darin enthalten.
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